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Ich bin der Meinung, dass sich Motivation und Erfolg nur dann einstellen können, wenn jeder seine Ideen und Vorstellungen mit einbringen und auch Kritik üben kann.

 

Steuerberater und Dipl.-Betriebswirt (FH) Karl-Heinz Hofmann betreibt seine Steuerkanzlei in Deggendorf. Er spricht mit mir über seine Arbeit als Steuerberater und darüber, warum der Job als Steuerexperte gerade in einer kleineren Beratungseinheit so charmant und erfüllend ist.

 

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Herr Hofmann, was zeichnet Ihre Kanzlei als attraktiven Arbeitgeber aus?

Wir sind eine renommierte Steuerkanzlei in Deggendorf, die mittelständische Mandanten sämtlicher Rechtsformen im gesamten niederbayerischen Raum betreut. Seit der Kanzleiübernahme durch meinen Rechtsvorgänger im Jahr 2009 sind unsere gesamten Mitarbeiter*innen bei mir beschäftigt. Wir verzeichnen keinerlei Fluktuation. Wir sind eine kleine Kanzlei mit einer wirklich familiären Atmosphäre. Unsere Mandatsstruktur liegt nicht auf einem Branchenfokus, wir betreuen Mandanten unterschiedlicher Branchen und Rechtsformen und bieten somit ein breites Spektrum im Tätigkeitsfeld. Man kennt sich und erhält täglich große Wertschätzung für die steuerliche Beratung. Unser kleines, aber feines Team unterstützt und trägt sich gegenseitig. Das geht sicher auch auf die Wertschätzung meinem gesamten Team gegenüber zurück. Meine Mitarbeiter*innen betreuen die Ihnen zugewiesenen Mandanten eigenverantwortlich von der Finanzbuchhaltung und Jahressteuererklärungen. Der über Jahre hinweg entstandene Mandantenkontakt meiner Mitarbeiter*innen erzeugt Zufriedenheit und spornt zu neuer Motivation an. Viele Gründe also, warum sich alle Mitarbeiter*innen in meiner Kanzlei so wohlfühlen.

 

Welche Werte spielen denn in Ihrer Kanzlei eine besondere Rolle?

Die Ehrlichkeit und Offenheit zu den Mitarbeiter*innen sowie auch zu unseren Mandanten beweist den Erfolg der Steuerkanzlei im zeitweise harten Berufsleben. Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit gegenüber dem Team und der betreuen Mandantschaft stehen dabei an oberster Stelle.

 

Herr Hofmann, wie beschreiben Sie den Führungsstil in Ihrer Kanzlei?

Zunächst einmal sind wir in erster Linie ein wirkliches Team. Das schließt auch mich mit ein. Im Alltag zeigt sich das durch „offene Türen“ und ein wertschätzendes Miteinander. Ich halte mich für sehr unkompliziert, das wird mir im übrigen auch von meinen Mitarbeiter*innen bestätigt. Ich habe den Beruf selbst von der „Pike auf gelernt“ und weiß sehr genau, mit welchen Herausforderungen man tagtäglich umgehen muss. Daher stehe ich den Mitarbeiter*innen auch immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstütze jeden, so gut ich es kann. Ich bin offen für Verbesserungsvorschläge und Wünsche der Mitarbeiter*innen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass sich Motivation und Erfolg nur dann einstellen können, wenn jeder seine Ideen und Vorstellungen mit einbringen kann und natürlich auch Kritik üben darf.  Die Mitarbeiter*innen sollen sich mit ihrer Arbeit identifizieren.

 

Geben Sie mir doch bitte noch Informationen zur Kanzlei, wie ist das Team derzeit bei Ihnen aufgestellt und wie muss kann man sich die Arbeitsumgebung bei Ihnen vorstellen?

Meine Kanzlei wird im Rahmen einer Einzelpraxis geführt, dazu gehören derzeit acht festangestellte Mitarbeiter*innen in Vollzeit und in Teilzeit.

Unsere Kanzlei befindet sich mitten in Deggendorf, dem Tor zum bayerischen Wald und unser Büro bietet selbstverständlich alle technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten.

 

Wie sind die jeweiligen Aufgaben innerhalb des Teams verteilt?

Alle Mitarbeiter*innen betreuen bei uns einen festen Mandantenstamm eigenverantwortlich und sozusagen von „A bis Z“. Arbeitsergebnisse werden von mir abschließend geprüft.  Etwaige Fragen und Problemstellungen werden mit mir besprochen und ausgearbeitet. 

 

Unternehmen Sie außerhalb der Arbeitszeit auch mal etwas miteinander?

Während der Corona-Pandemie war leider kein Betriebsausflug mehr möglich. Wir haben aber trotzdem gemeinsame und unterhaltsame Abendessen aufrechterhalten, die in dieser schweren Zeit zur Teamarbeit beigetragen haben. Im Herbst diesen Jahres planen wir einen Wanderausflug in den Bayerischen Wald, der natürlich mit einer gemeinsamen Einkehr endet. Für 2023 planen wir gerade eine Schifffahrt auf der schönen Donau.

Strudel

 

Sehr schön. Herr Hofmann. Nun kurz zu Ihrer ganz persönlichen Ansicht: beschreiben Sie uns doch mit wenigen Worten, warum Sie gern für Ihre Kanzlei arbeiten.

Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit meiner Mandantschaft und allen bei mir beschäftigen Mitarbeiter*innen schafft Zufriedenheit und Motivation für die Zukunft.

Ich mag es sehr, in einer kleinen Kanzlei zu arbeiten, in der man einfach noch „Mensch“ sein kann und nicht im Strudel von Aktionismus und Erfolgshunger untergeht.

Unsere Kanzleigröße empfinde ich als absolut ideal. Wir haben tolle Mandanten, die wir allesamt persönlich kennen und schätzen.

 

So, jetzt haben Sie es fasst geschafft. Eine letzte Frage hätte ich aber noch an Sie: Sie suchen derzeit Personal, was wünschen Sie sich von Ihrem neuen Mitarbeiter*innen?

Ich wünsche mir Mitarbeiter*innen, die sich mit der Kanzlei identifizieren können und Freude an dem Beruf haben. Menschen, die offen sind und Lust darauf haben, für unsere Mandanten Ansprechpartner für die Finanzbuchhaltung, die Abschlüsse und die Steuererklärungen zu sein. Vor allem aber selbstbewusste Mitarbeiter*innen, die Spaß und Freude am Beruf und in der steuerlichen Beratung von Mandanten haben und durch ihre Arbeitsweise eine Zufriedenheit bei den Mandanten hervorrufen, die wiederum zur eigenen Zufriedenheit führt.

Herr Hofmann, vielen Dank für das Interview!

 

Schreibtisch

 

Wir betreuen für Herrn Steuerberater Hofmann die Suche nach folgenden Positionen: 

 

Steuerfachangestellte (w/m/d)

Steuerfachwirte (w/m/d)

Steuerassistenten (w/m/d) 

Steuerberateranwärter (w/m/d) 

Buchhalter (w/m/d)

 

 

 

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